Erhöhung der Marktgebühren in der Diskussion
Die Verwaltungsvorlage sieht eine Erhöhung der Gebühren von 1,40 Euro auf 2,26 Euro je laufendem Meter Frontlänge des jeweiligen Standes oder Wagens vor. Die Steigerung würde sich damit auf rund 60 Prozent belaufen. Ute Strakerjahn, eine der beiden von den Marktbeschickern gewählten Vertreterinnen im Wochenmarktbeirat, betonte auf Nachfrage, dass sie für eine moderate Erhöhung der Gebühren Verständnis aufbringen könne. 60 Prozent sei allerdings ein happiger Aufschlag, in einer Zeit, in welcher die Händler ohnehin mit einer Vielzahl von Widrigkeiten zu kämpfen hätten (weiteres unten).