Suchergebnisse (Vollsperrung) | Schaumburger Wochenblatt

Ab Dienstag, 25. März, startet in Scheie eine größere Baumaßnahme, das die Sicherheit auf der Landesstraße L 450 erhöhen soll. Eine neue Querungshilfe wird errichtet, um insbesondere Schülern einen sicheren Wechsel der Fahrbahnseiten zu ermöglichen. Gleichzeitig erfolgt der barrierefreie Umbau der Bushaltestellen, gefördert durch die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen und den Landkreis Schaumburg. Das Landesstraßenbauamt beteiligt sich an den Kosten der Querungshilfe.

Der Einmündungsbereich der Wilhelm-Busch-Straße an der Blumenauer Straße wird aufgrund von Arbeiten an der Stromleitung am Montag, 3. Februar für zwei Tage voll gesperrt. Für Fußgänger und Radfahrer wird auf der Blumenauer Straße ein Notweg eingerichtet.

Die Vollsperrung des Luther Wegs zwischen Friedrichstraße und Bahnübergang ist bereits am 20. Dezember aufgehoben worden. Alle Verkehrsteilnehmer können Straße und den Bahnübergang daher wieder passieren, wie die Stadt mitteilt. Der Abtransport der Umleitungsbeschilderung ist aus organisatorischen und terminlichen Gründen allerdings erst im Januar möglich.

Die Ortsdurchfahrt Klein Heidorn (Heidorner Straße) ist von Mittwoch, 13. November (7 Uhr), bis voraussichtlich Donnerstag, 14. November (8 Uhr), zwischen dem Ortseingang aus Wunstorf und der Kreuzung Frachtweg/Am Fuchsberg voll gesperrt. Hier finden Asphaltarbeiten statt, wie die Stadt kurzfristig mitteilt.

Der Luther Weg, zwischen Friedrichstraße und Bahnübergang, wird ab dem 19. August bis voraussichtlich 15. Oktober aufgrund von Kanalbauarbeiten vollgesperrt. Fußgänger und Radfahrer können den Bereich ebenfalls nicht passieren und werden umgeleitet. Die Umleitungsbeschilderung wird jeweils aus allen Fahrtrichtungen eingerichtet und über entsprechende Plantafeln vorangekündigt. Die Umleitungen für den motorisierten Verkehr erfolgen über die Hochstraße. Fußgänger und Radfahrer werden über die Maxstraße sowie die Friedrichstraße umgeleitet.

Die Fertigstellung des neuen Kreisverkehrsplatzes in der Barnestraße/Am Hasenpfahl verzögert sich. In der vergangenen Woche teilte die Stadt mit, aufgrund der Witterung nicht wie geplant Anfang August fertig zu werden. Der Stadtanzeiger hat sich mit den Verantwortlichen vor Ort umgeschaut.

Der Umbau der Kreuzung „Am Hasenpfahl/Barnestraße“ in einen Kreisverkehr beginnt mit dem Start der Sommerferien am 24. Juni. Die Arbeiten unter Vollsperrung sollen bis zum 2. August dauern.

Im Umfeld des Bahnübergangs Luther Weg, der durch eine Fuß- und Radwegunterführung ersetzt werden soll, wird weiter gebaut. Zwischen Friedrichstraße und Bahnübergang finden ab dem 21. Mai bis voraussichtlich 26. Juli Kanalumverlegungsarbeiten statt, wie die Stadt mitteilt. Die Baustelle muss daher zwischen Heinrichstraße und Bahnübergang über eine Vollsperrung gesichert werden. Fußgänger und Radfahrer können den Bereich weiterhin passieren, Autofahrer werden hingegen über die Hochstraße umgeleitet.

Zwischen dem 16. April und 28. Juni wird die Hannoversche Straße/Luther Weg zwischen der De Jonge Straße und der Blumenauer Straße aufgrund von großflächigen Sanierungsarbeiten an der Gasleitung voll für den Autoverkehr gesperrt.

Die Ortsdurchfahrt Luthe muss zwischen Bünteweg und Seeweg voraussichtlich vom 7. bis zum 21. Februar voll gesperrt werden. Grund ist ein Loch in der Straße, wie die Verwaltung mitteilt.

Die Straße Am Fährhaus zwischen Bordenau und Poggenhagen wird am Dienstag, den 21. November im Zeitraum von 8 bis 16 Uhr wegen dringender Gehölzpflegearbeiten für den Verkehr voll gesperrt. Nicht betroffen sind die Linienbusse der Regiobus, die durchgeleitet werden.

Der Bahnübergang am Frachtweg ist mit Verzögerung gerade wieder freigegeben worden, da steht schon die nächste Sperrung aufgrund von Gleisbauarbeiten an. Und zwar von Sonntag, den 14. Januar (20 Uhr) bis Mittwoch, den 17. Januar (12 Uhr), wie die Stadt mitteilt. Die bereits bekannten Hinweis- und Umleitungsschilder werden dann wieder aufgestellt. Anlieger können ihre Grundstücke weiterhin erreichen. Die Sperrung des Bahnübergangs gilt auch für Fußgänger und Radfahrer. Ortskundige werden gebeten, den Bereich großräumig zu umfahren.