(Ottensen) | Schaumburger Wochenblatt

Der Rußschaden ist immens. (Foto: privat)

Restaurant Pegasos wegen Brandschaden vorübergehend geschlossen

Nach dem Brand eines Stromschaltkastens in der Ottensener Reithalle am Montag, dem 16. Dezember, muss laut einem Gutachten das Restaurant Pegasos an der Schaumburger Straße vorübergehend geschlossen bleiben. Der Rußschaden ermöglicht leider keinen weiteren Betrieb des Restaurants, wie die Inhaber mitteilen. Dies betrifft auch das Weihnachtsgeschäft, was den Besitzern sehr leid tut. Der genaue Zeitpunkt der Wiedereröffnung wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Ottenser wählen, klönen und grillen (Foto: bt)

Ottenser wählen, klönen und grillen

Nicht nur der Gang zur Wahlurne lockte Ottenser Bürger am Sonntag der Bundestagswahl in die Nähe der Alten Schule , dem Wahllokal. Nebenan im alten Feuerwehrgerätehaus und drumherum hatte der Verein mit dem Namen „Dorfgemeinschaft” eine Versorgungsstation mit Kaffee und Kuchen, mit Bratwurst und Pommes eingerichtet. Das alles war „Ottensen trifft sich”überschrieben und wurde nach Aussage des Dorfgemeinschaftsvorsitzenden Horst Martensen von den Bürgern sehr gut angenommen. Geselligkeit war angesagt und die Ottenser machten davon regen Gebrauch. Kaum jemand ging nach der Wahl gleich wieder nach Hause. Die Gespräche drehten sich natürlich um das Thema Wahl, aber auch andere Themen wurden breit diskutiert.Bei Regen bot das Gerätehaus ausreichend Schutz. Viel Applaus erhielt die Kindergruppe der „Aalaester Maikens” für ihren tänzerischen Auftritt. 18 Helfer organisierten das Beisammensein und für Martensen steht nach diesem Wahlsonntag fest: „Die Dorfgemeinschaft funktioniert”. Zudem habe die Veranstaltung neben der Förderung des Zusammenhalts sicherlich auch zu einer guten Wahlbeteiligung beigetragen. Viele Ottenser hätten sich auf die Gelegenheit zum Klönen und den Auftritt der Kinder gefreut und hätten damit einen weiteren Grund gehabt, sich auf den Weg zum Wahllokal zu begeben. Foto: privat
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Die „Dorfgemeinschaft Ottensen” freut sich über die vielen Besucher (Foto: bt)

Die „Dorfgemeinschaft Ottensen” freut sich über die vielen Besucher

Die Zahl Sieben hat für mache Menschen eine geheimnisvolle, ja fast schon magische Ausstrahlung. Man spricht von den „sieben Weltwundern”, oder man fürchtet, dass, wenn es am Siebenschläfertag regnet, sich die Himmelsschleusen sieben Wochen lang öffnen. Vielleicht haben sich auch die Organisatoren des diesjährigen Ottenser Osterfeuers an das Magische, das Geheimnisvolle anlehnen wollen. Zum ersten Mal hatte der neu gegründete Verein „Dorfgemeinschaft” zum Osterfeuer auf die Fläche rund um das frühere Feuerwehrgerätehaus eingeladen. Die Veranstalter stellten sieben Feuerschalen auf dem Gelände auf und verzichteten auf hoch lodernde Flammen und den sprühenden Funkenregen eines mächtigen Osterfeuers. Mag sein, dass sich die rund hundert Besucher, die sich bis in die Nachtstunden an den sieben Feuerstätten wärmten, bei ihren Gesprächen wie „im siebten Himmel” wähnten. Den Kindern erleichterten die Feuerschalen die Zubereitung ihres Stockbrotes. Zwei mal sieben Mitglieder des Vereins waren im Einsatz, damit der Abend reibungslos verlaufen konnte. Sie bedienten den Grill, gaben Getränke aus oder saßen an der Kasse. „Osterhase” Paul Mennicken karrte in einer Schubkarre für die Kinder fast 200 Ostereier herbei, die Gesa Martensen in einer fünf Stunden dauernden Aktion blau grün, rot, violett oder gelb gefärbt hatte. Der Vereinsvorsitzende Horst Martensen freute sich über das „durchweg positive Feedback” der Besucher. „Niemand hat das große Osterfeuer vermisst”, zog er eine durchweg erfreuliche Bilanz des Abends. Foto: bt
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