In lockerer Atmosphäre | Schaumburger Wochenblatt

In lockerer Atmosphäre

Ausgezeichnet (v.li.): Edith Tafel, Ursel Bremer, Ursel Jung, Loni Brambor und Lore Eidtmann. (Foto: privat)
Ausgezeichnet (v.li.): Edith Tafel, Ursel Bremer, Ursel Jung, Loni Brambor und Lore Eidtmann. (Foto: privat)
Ausgezeichnet (v.li.): Edith Tafel, Ursel Bremer, Ursel Jung, Loni Brambor und Lore Eidtmann. (Foto: privat)
Ausgezeichnet (v.li.): Edith Tafel, Ursel Bremer, Ursel Jung, Loni Brambor und Lore Eidtmann. (Foto: privat)
Ausgezeichnet (v.li.): Edith Tafel, Ursel Bremer, Ursel Jung, Loni Brambor und Lore Eidtmann. (Foto: privat)

Die Jahreshauptversammlung der DRK-Ortsvereins hat in lockerer Atmosphäre stattgefunden. Ohne die Erste Vorsitzende Helga Widdel, die krankheitsbedingt passen musste, wurde die Versammlung von der Zweiten Vorsitzenden Ursula Jung geleitet.

Einige Jubilare fanden sich erfreulicherweise ein, die meisten konnten aber aus unterschiedlichen Gründen nicht an der Versammlung teilnehmen. Für alle stand eine Hortensie vom Ortsverein bereit. Die Jubilare waren Ursel Bremer und Brigitte Müller (50 Jahre), Loni Brambor, Lore Eidtmann, Christa und Lisa Lindemann (40 Jahre) sowie Eva-Maria und Peter Bertling, Elfriede Busche, Dagmar Hansing-Possin und Erika Unrau (25 Jahre). Die Kassenwartin Edith Tafel übt bereits seit 25 Jahren ihr Amt in tadelloser Weise aus und bekam deshalb ebenfalls eine Hortensie.

In den Grußworten der Gäste wurde insbesondere die gute Zusammenarbeit mit dem Kreisverband, der Samtgemeinde Sachsenhagen und der Gemeinde Hagenburg sowie der evangelischen Kirchengemeinde gelobt. Im Jahresbericht fanden die vielfältigen Angebote und sozialen Aktivitäten des Ortsvereins Erwähnung. Es fanden fünf Blutspendetermine, zweimal das beliebte DRK-Frühstück, ein Grillnachmittag, monatliche Klönnachmittage, eine Adventsfeier und ein Tagesausflug mit Michels Partybus statt. Des Weiteren wurde auf die finanzielle Unterstützung der Tafel und der Krippe sowie des Waldkindergartens hingewiesen. Auch die Ukraine, das Jugendrotkreuz für eine Ferienfahrt und einige Einzelpersonen bekamen Geldspenden.

Beim anschließenden Kaffeetrinken fanden rege Gespräche statt. Sicher trägt das zu der lockeren, familiären Atmosphäre bei.


André Tautenhahn (tau)
André Tautenhahn (tau)

Freiberuflicher Journalist

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