Der Leiter des Polizeikommissariats Bückeburg, Werner Steding, freute sich über den Fahndungserfolg. Das polizeiliche Ermittlungsergebnis konnte durch die gute Teamarbeit aller beteiligten Beamten erreicht werden, hob er in einer Pressemeldung hervor. Zudem dankte er der Bevölkerung für diverse Hinweise. Die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Feuerwehr sei vertrauensvoll verlaufen. Die aktuellen Ermittlungen müssen nun ergeben, ob der 23-Jährige für weitere als die von ihm zugegebenen Brände verantwortlich ist. Bereits vor sechs Jahren trieb in der Samtgemeinde Nienstädt ein Feuerteufel sein Unwesen. Damals wurde ein 18-Jähriger auf frischer Tat erwischt. Er war Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, auf sein Konto gingen mehr als 30 Brandstiftungen.