„Bei der Konzentration im Fahrzeughandel musste man in einem kleineren Marktgebiet wie Bückeburg mit solch einer Entwicklung einmal rechnen”, sieht Hase die Lage realistisch. Reiner Hase wollte im Gespräch mit dem Schaumburger Wochenblatt - auch mit Rücksicht auf die Interessen des Käufers - keine konkreten Zahlen nennen, räumt aber ein, dass der Verkaufspreis nach einem Jahr Leerstand des Gebäudes „unter Schmerzen” zustande gekommen ist. Das Gebäude, das sich aufgrund seiner Bauweise fast ausschließlich als Autohaus nutzen lässt, hat eine Nutzfläche von 3.400 Quadratmetern. Das von Hase mit verkaufte Grundstück hat eine Fläche von rund 12.000 Quadratmetern. Foto: hb/m