Am 2. Advent ist es so weit, der Lindhorster Weihnachtsmarkt lockt alle Generationen zu besinnlichen Stunden in das Zentrum der Stadt. Der Handel- und Gewerbeverein (HGV) richtet die Veranstaltung gemeinsam mit einer Reihe von Partnern aus, erstmals seit langem wieder auf dem Marktplatz.
Am Sonntag, dem 8. Dezember, warten ein buntes Programm und festliche Atmosphäre auf die Besucher des Lindhorster Weihnachtsmarktes. Dieser beginnt um 11 Uhr und soll die Besucher bis 18 Uhr erfreuen. „Wir freuen uns auf viele Gäste“, erklärte das HGV-Vorstandsteam. Speis und Trank, Musik, verschiedene Verkaufsstände und ein Kettenkarussell locken am 2. Advent.
Im Vorjahr hatten Kirche und Gemeinde den Weihnachtsmarkt mit vielen Partnern an der Kirche ausgerichtet. Zahlreiche Gäste besuchten die Veranstaltung. Nun freue sich der HGV, diese Aufgabe 2024 übernehmen zu können, erklärten die Organisatoren. Dabei besteht die Möglichkeit, Kaffee und Kuchen geschützt im Zelt zu genießen. Auch kleinere Stände mit vor allem selbst hergestellten Artikeln werden ebenfalls in einem Zelt aufgebaut. Der Förderverein Kindergarten wird Selbstgebasteltes verkaufen, weitere Partner bringen sich ein. Die Gemeinde hat bereits den Marktplatz mit einem großen Tannenbaum geschmückt.
Auf die Hungrigen wartet ebenso Deftiges vom Grill wie auch Wildragout sowie Waffeln, Pizza und weiteres. Der HGV wird zudem einen kleinen Weihnachtsbaumverkauf anbieten. So soll auch Lindhorstern, die nicht so mobil sind, die Möglichkeit geboten werden, einen Christbaum ohne größere Umstände zu bekommen. Die können während des Marktes reserviert und gekauft werden, müssen dann um 18 Uhr mitgenommen werden.
Der Markt soll um 11 Uhr, nach der Gottesdienstzeit beginnen. Ab 12 Uhr startet der Posaunenchor ein Platzkonzert (bis etwa 12.30 Uhr). Um 15.30 Uhr erscheint der Weihnachtsmann und verteilt kleinere Gaben. Die jüngsten Besucher können in einem Kettenkarussell fahren.
Der Weihnachtsmarkt wird vom Verein „Wir für soziale Gerechtigkeit“, der Sparkasse und der Volksbank in Schaumburg und Nienburg unterstützt.
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