Die diesjährige Laubholzsubmission im Schaumburger Wald war erneut ein voller Erfolg für alle Beteiligten. Die geborgenen „Schmuckstücke” aus sieben Lieferbetrieben wurden den insgesamt 21 Bietern aus Deutschland, den Niederlanden und Dänemark auf der Betonstraße in den Meinser Kämpen präsentiert und konnten gute Preise erzielen. Auktionator Manfred Quer von der Schleswig-Holsteinischen Holzagentur (HOAG), Leiter der fürstlichen Hofkammer Christian Weber und Kreisforstamtsleiter Lothar Seidel zeigten sich zufrieden mit dem diesjährigem Ertrag. Die diesjährige Braut, der Stamm mit dem höchsten Gebot, stammt aus dem Fürstlichen Forstamt Bückeburg. Der sogenannte Bauer, der wertvollste Stamm der Submission, kam aus dem Kreisforstamt Spießinghol. Beide gehen an Furnierwerke in Deutschland. Und für die Förster bedeutet nach der Ernte auch wieder vor der Ernte - so denken die Forstwirte bereits an das Pflanzen neuer Setzlinge. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 3. Foto: nh