Unter Grafomotorik versteht man die Fähigkeit mit Händen und Fingern einen Stift, Pinsel und Ähnliches so zu führen, dass das gewünschte Ergebnis zu Papier gebracht wird. Ein Kind mit grafomotorischen Schwierigkeiten kann eine ungünstige Stifthaltung haben, zuwenig oder zuviel Druck einsetzten, durch verspannte Sitz- und Schreibhaltung schnell ermüden und oftmals Schreibbewegungsabläufe schlecht automatisieren. Auch Mühe mit der räumlichen Anordnung von Buchstaben und Wörtern und Unsicherheiten in Formerfassung und Wortsinnverständnis können zu Grunde liegen. Anmeldungen und weitere Informationen in der Praxis für Ergotherapie bei Maren Kahle unter 05721/8991703.