Bereits Hunderte Wasserratten nutzten das frühe Angebot an Spaß und Erfrischung am Südhang des Harrl. Die Verantwortlichen freut es. Neben dem Umsatz an Einzelkarten zeigt sich schon jetzt ein regelrechter Run auf die traditionelle Saisonkarte, die nach Auskunft von Betriebsleiter Erik Rechenberg „weggeht, wie warme Semmeln”.
Gefragt ist auch der neue „große Bruder” der Saisonkarte, die Ganzjahres-Dauerkarte. Die sogenannte Transponderkarte ist an heißen Tagen besonders vorteilhaft, denn mit ihr und auch mit der Saisonkarte kann das Drehkreuz passiert werden, ohne sich an die Warteschlange vor der Kasse anstellen zu müssen.
Auf den Rückseiten der beiden Karten haben sich die Stadtwerke Schaumburg-Lippe und die Sparkasse Schaumburg als wichtige Bergbad-Förderer nicht nur verewigt, sondern ihre Unterstützung für das Badeparadies deutlich aufgestockt.Sparkassen-Marktbereichsleiter Hans-Georg Terner sieht das Bad als ganz wichtigen Pfeiler der Infrastruktur. Das Bergbad erhöhe nicht nur die Familienfreundlichkeit der Stadt, sondern fördere durch seine arbeitnehmerfreundlichen Öffnungszeiten auch Wirtschaft und Arbeitsplätze der heimischen Region. „Hier verbinden sich Schwimmtradition, Gesundheitsförderung und Attraktion”, beschreibt Maren Hue, zuständig bei den Stadtwerken für den Bereich Unternehmenskommunikation, die Anziehungskraft des Bergbads. Foto: hb