Suchergebnisse (Jazz Club, Jazz-Club) | Schaumburger Wochenblatt

Der Jazz Club Minden am Königswall 97 bietet am letzten Novemberwochenende gleich zwei musikalische Highlights. Den Auftakt macht um 21 Uhr eine Jam Session, geleitet vom Gitarristen Ansgar Specht. Der Eintritt ist frei und die offene Bühne lädt Musiker und Musikbegeisterte gleichermaßen dazu ein, die spontane Energie des Jazz hautnah zu erleben. Am Samstag folgt um 21 Uhr ein Konzert des Maik Krahl Quartetts, das mit seinem Programm „In-Between Flow“ aufwartet. Der Titel steht sinnbildlich für die Zwischenströmungen und Übergänge, die den jungen Trompeter inspirieren. Mit melodischen Geschichten, die sich durch Klarheit und Prägnanz auszeichnen, präsentiert Krahl seinen dritten Karriereschritt. Unterstützt wird er von hochkarätigen Musikern: Jakob Kühnemann am Bass, Fabian Rösch am Schlagzeug und Kurt Rosenwinkel an der Gitarre.

Am Samstag, 23. November, wird der Jazz Club Minden zum Schauplatz eines besonderen musikalischen Abends. Um 21 Uhr präsentiert das Benjamin Lackner Quartett sein aktuelles Album „Last Decade“ und verspricht ein Konzerterlebnis, das Erinnerungen weckt und den Blick in die Zukunft öffnet.

Am Samstag, den 19. Oktober, lädt der Jazz Club Minden ab 19 Uhr zu einem besonderen musikalischen Highlight ein. Auf der Bühne steht das Oz Noy Trio, angeführt vom israelischen Ausnahmegitarristen Oz Noy. Mit einer einzigartigen Mischung aus Jazz, Funk, Rock, Blues und R&B sorgt Noy für ein musikalisches Erlebnis, das die Grenzen der traditionellen Gitarrenmusik sprengt. „Das ist Jazz. Es klingt nur nicht so“, beschreibt der Virtuose selbst seinen unverkennbaren Stil, der besonders auf den Groove fokussiert ist. Oz Noy begann seine musikalische Karriere im Alter von 13 Jahren in Israel und arbeitete schon früh mit renommierten Musikern des Landes zusammen. Seit seiner Ankunft in New York im Jahr 1996 hat er die internationale Musikszene maßgeblich beeinflusst und sich als gefragter Studiomusiker etabliert. Für seine Europa-Tournee hat er ein hochkarätiges Trio zusammengestellt: Am Bass spielt Jimmy Haslip, der bereits mit den Yellowjackets im Jazz Club zu Gast war, und am Schlagzeug Anton Fig, bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Kiss und Joe Bonamassa. Der Abend verspricht nicht nur musikalisch anspruchsvoll, sondern auch äußerst vielseitig zu werden. Karten sind im Vorverkauf online unter reservix.de erhältlich. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Webseite des Jazz Clubs Minden unter www.jazz-minden.de.

Am Samstag, den 19. Oktober, lädt der Jazz Club Minden ab 19 Uhr zu einem besonderen musikalischen Highlight ein. Auf der Bühne steht das Oz Noy Trio, angeführt vom israelischen Ausnahmegitarristen Oz Noy. Mit einer einzigartigen Mischung aus Jazz, Funk, Rock, Blues und R&B sorgt Noy für ein musikalisches Erlebnis, das die Grenzen der traditionellen Gitarrenmusik sprengt. „Das ist Jazz. Es klingt nur nicht so“, beschreibt der Virtuose selbst seinen unverkennbaren Stil, der besonders auf den Groove fokussiert ist. Oz Noy begann seine musikalische Karriere im Alter von 13 Jahren in Israel und arbeitete schon früh mit renommierten Musikern des Landes zusammen. Seit seiner Ankunft in New York im Jahr 1996 hat er die internationale Musikszene maßgeblich beeinflusst und sich als gefragter Studiomusiker etabliert. Für seine Europa-Tournee hat er ein hochkarätiges Trio zusammengestellt: Am Bass spielt Jimmy Haslip, der bereits mit den Yellowjackets im Jazz Club zu Gast war, und am Schlagzeug Anton Fig, bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Kiss und Joe Bonamassa. Der Abend verspricht nicht nur musikalisch anspruchsvoll, sondern auch äußerst vielseitig zu werden. Karten sind im Vorverkauf online unter reservix.de erhältlich. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Webseite des Jazz Clubs Minden unter www.jazz-minden.de.

Keyboarder und Komponist Simon Oslender gilt als Star der europäischen Jazz-Szene. Jetzt kommt er mit seinem Trio in den Jazz Club Minden und präsentiert melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau. Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden - eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht. Oslender war bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxophon-Ikone Bill Evans, „Bill Evans & The Spykillers!”. Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer war wie Oslender bereits häufiger im Club zu erleben. Er ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin. Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo „Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.

Der Jazz Club Minden hat am Samstag, 27. April, “Michelle David & The True Tones” zu Gast. In den letzten vier Jahren sind Michelle David & The True-Tones rund um die Welt getourt. Sie spielten ausverkaufte Shows in Clubs, Theatern und auf Festivals von Nord nach Süd, von Ost nach West. Dabei haben sie die Herzen und Seelen des Publikums erobert. Nach der Veröffentlichung von fünf von der Kritik gefeierten gospel-beeinflussten Alben, einer Nominierung für den Edison (den niederländischen Grammy) und zahlreichen TV-Auftritten war die Band in Sendungen wie 'NOS Studio Sport' und 'NPO1' zu sehen. Sie wurden eingeladen, die tägliche TV-Show mit Musik während der Olympischen Winterspiele 2022 zu begleiten und hatten dabei rund zwei Millionen Zuschauer pro Tag zur Prime Time. Ihre bisherige Karriere erstreckt sich von Auftritten auf namhaften Festivals wie North Sea Jazz und Pinkpop bis hin zu internationalen Bühnen wie Bout du Monde, Les Escales de St. Nazaire, sowie in Deutschland u.a. beim Mittelrhein Festival, Mosel Musikfestival, Rheingau Musikfestival, sowie bei der Kulturarena in Jena. Selbst bei Inas Nacht, einer der bekanntesten TV-Talk Shows in Deutschland, beeindruckten sie das Publikum und hatten einen Auftritt zur besten Sendezeit. Michelle David & The True-Tones sind zweifellos eine musikalische Kraft, die die Herzen und Seelen aller, die ihnen zuhören, bewegt.

Bevor der Jazz-Club Minden in die Sommerpause geht, gibt es im Mai vier lange Wochenenden im Club, also auch jeden Freitag Programm. Vom Workshop mit Profis über eine Timba a la Americana mit dem kubanischen Pianisten Harold Lopez-Nussa bis zu den Brüder Julian und Roman Wasserfuhr, deren Musik Die Zeit für „verblüffend ungewöhnlich” befand – wird ein breites Portfolio angeboten. Den Anfang macht am 3 Mai ab 16 Uhr der offene Bandfabrik-Workshop für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 24 Jahren. Dazu ist die Anmeldung bis zum 28. April bei Klaus Merkel (young@jazz-minden.de) erforderlich.

Die Mindener Formation feierte in 2018 30-jähriges Bandjubiläum und ist fester Bestandteil der Mindener Musikszene. Regelmäßige Auftritte im Club sorgen stets für ein volles Haus und gute Stimmung. Aktuell besteht die Band aus 21 Musikerinnen und Musikern, die ihr Publikum mit groovigen Soul-, Latin- und Funktiteln begeistern.

Das Ensemble bewegt sich mit elf Musikerinnen und Musikern in einer sehr breiten stilistischen Vielfalt. Verschiedene Einflüsse der zeitgenössischen Jazzwelt klingen dabei an. Neben größeren Jazz Ensembles (Kamasi Washington, Seed Ensemble, Nérija) sind besonders Afrobeat Einflüsse (Fela Kuti, Kokoroko, Ebo Taylor) zu hören. Die ausgiebigen Improvisationsanteile sollen das Publikum und die agierenden MusikerInnen in Ekstase versetzen. Mantra-ähnliche Themen schaffen eine Zugänglichkeit, die nicht nur erfahrene Jazz-HörerInnen abholen, sondern durchaus Raum für Rock, Soul und Hip Hop Einflüsse lassen. Thematisch schließt das Sam Siefert Ensemble Project mit dem neuen Album „Perspectives II“ (Veröffentlichung im Spätsommer/Herbst 2023) an den Vorgänger an. Foto: Jazzclub Minden

Der Mindener Jazz Club kehrt mit der beliebten Jazz Summer Night in sein Wohnzimmer auf dem Mindener Marktplatz zurück: Am Samstag, den 15. Juli wird es auf der 60 Quadratmeter großen Bühne vor dem Rathaus richtig abgehen. Als Opener wird ab 19.00 Uhr das 25-köpfige Orchester LABIBA mit karibischem und lateinamerikanischem Bigband-Sound die Betriebstemperatur anheizen. Als Top Act für die heiße Sommernacht konnte der Club mit Phil Lassiter und seiner 9-köpfigen Band ein musikalisches Schwergewicht der Extraklasse verpflichten. Der US-amerikanische Trompeter wurde kürzlich vom renommierten Fachmagazin „Rolling Stone“ zu einem der besten seines Fachs gekürt. Mit starkem Bläsersatz und Background-Sängerinnen wird er das auf großer Bühne sicher noch toppen – it’s gonna be hot and very funky!

Bekannt ist der Stargast vor allem durch seine 36 Jahre als Gitarrist der Jazz-Legende Chick Corea, dabei hat er auch eine glänzende Solokarriere als Songwriter/Komponist/Autor hingelegt. Er hat mehr als 20 Soloalben, drei meistverkaufte Lehrvideos für Gitarre, mehrere Bücher und eine erfolgreiche Online-Gitarrenschule veröffentlicht. „Meine Musik live zu performen ist meine größte Liebe”, sagt Gambale. Seine Passion wird von der New All Star Band mächtig befeuert: Meisterbassist und Chick-Corea-Absolvent Hadrien Feraud, der als einer der besten Bassisten der Welt gilt und gerade eine viermonatige US-Tournee mit Christopher Cross hinter sich hat; Jerry Leonide, einer der besten jungen Keyboarder aus Paris und der vom Modern Drummer Magazine als „Best New Talent” nominierte Gergo Borlai, ein kraftvoller Schlagzeuger, bilden das Herzstück der All-Star-Besetzung. Im Frühjahr 2022 tourte die Truppe durch Europa und die Shows waren überall ausverkauft.

Brandneu erschienen ist das neue Album von Cosmo „Soul Fiction“ und der Club ist eine der ersten Stationen auf der großen Release-Tour. Entstanden ist Soul Fiction zu Zeiten der Pandemie, als die Kreativbranche weitestgehend stillstand. Als Produzent, Komponist und Songwriter reiste Cosmo mit seinem Cosmobil, einem zum Tonstudio umgerüsteten Camper, durch Deutschland. Er besuchte die Creme de la Creme der deutschen Session Musiker wie Benny Greb, Noah Führbringer, Hanno Busch, Claus Fischer, Jost Nickel, Florian Menzel, Felix Lehrmann, Peter Weniger, Jakob Manz und viele mehr. Entstanden ist ein außergewöhnliches Album, das mit einem stets wechselnden Künstler-Kollektiv Soul, Jazz, Funk & Pop-Elemente miteinander verbindet und zu einer typisch cosmischen Mischung verschmelzen lässt. „Soul Fiction“ schließt nahtlos an „Let´s Work“ & „Kingdom on Fire“ von „Cosmo Klein & The Phunkguerilla“ an und steht doch so sehr für sich. Nicht nur die einzigartige Stimme des Wahlberliners, sondern auch sein unkonventioneller Stil als Produzent, Bassist, Schlagzeuger, Gitarrist und Songwriter zeichnen das neue Album aus. Kartenvorverkauf: express – Ticketservice, unter Tel. 0571-88277