Planungsteam schlägt viel Kritik entgegen
DB-Planer Carsten-Alexander Müller und sein Team stellten die bereits bekannten Grobkorridore vor, die relativ große Bereiche für Streckenverläufe abstecken. Müller erklärte dabei, dass weiterhin Lösungen geprüft würden, die zu etwa 50 Prozent auf der Bestandsstrecke liegen würden. Das Team stellte dar, dass das eng besiedelte und von Erhebungen durchzogene Schaumburger Land vielfältige Raumwiderstände biete, was die Planungen schwierig mache. Eine Tendenz für eine bestimmte Variante unter den Grobkorridoren ließ sich aus den Ausführungen nicht ableiten.