(Bergkirchen) | Schaumburger Wochenblatt

Karina Skrzypczak wurde 1994 in Breslau (Wrocław) in Polen geboren. Ihren ersten Querflötenunterricht erhielt sie im Alter von 7 Jahren. Nach dem Abitur am Musikgymnasium in Breslau begann sie ihr Bachelorstudium am Conservatorium Maastricht in den Niederlanden. (Foto: privat)

Konzert für Querflöte und Klavier

Sie präsentieren ein Programm, welches dem Zuhörer alle Facetten des Flötenklangs offenbart. Bei einer Reise durch vier Epochen sind Werke von Bach, Weber/Taffanel, Schubert und Widor zu hören. Von Johan Sebastian Bach wird die Sonate C-Dur BWV 1033 aufgeführt. Weiterhin wird von Paul Taffanel (1844-1908) die Fantasie über „Der Freischutz“ von Weber musiziert. Paul Taffanel war seinerzeit der bedeutendste Flötist und Flötenlehrer in Frankreich. Im Mittelpunkt des Konzertes steht von Franz Schubert Introduktion und Variationen über „Trockne Blumen“ aus „Die schöne Müllerin“ D 802. Die Variationen stellen beide Solisten hohe Anforderungen – sowohl das Klavier, als auch die Flöte erhalten reichlich Gelegenheit zu solistischer Bravour, welche auf Flöten der Schubertzeit noch schwerer zu realisieren war. Das Konzert endet mit der Suite op. 34 von Widor. Der Name Widors ist so eng mit der Orgelmusik verbunden, dass sein umfangreiches Schaffen für andere Instrumente leicht übersehen wird. Innerhalb der Kammermusik hebt sich die vermutlich 1877 entstandene Suite für Flöte und Klavier durch ihre Fülle an Ausdrucks- und Klangnuancen hervor. Das spätromantische Werk ist ganz auf die spieltechnischen Möglichkeiten der Flöte zugeschnitten und ist Paul Taffanel gewidmet, der es 1884 zur Uraufführung brachte. Von Anfang an erfreute sich die viersätzige Suite großer Beliebtheit und gehört heute zum festen Repertoire der Besetzung Flöte und Klavier.
Karina Skrzypczak wurde 1994 in Breslau (Wrocław) in Polen geboren. Ihren ersten Querflötenunterricht erhielt sie im Alter von 7 Jahren. Nach dem Abitur am Musikgymnasium in Breslau begann sie ihr Bachelorstudium am Conservatorium Maastricht in den Niederlanden. (Foto: privat)

Konzert für Querflöte und Klavier

Sie präsentieren ein Programm, welches dem Zuhörer alle Facetten des Flötenklangs offenbart. Bei einer Reise durch vier Epochen sind Werke von Bach, Weber/Taffanel, Schubert und Widor zu hören. Von Johan Sebastian Bach wird die Sonate C-Dur BWV 1033 aufgeführt. Weiterhin wird von Paul Taffanel (1844-1908) die Fantasie über „Der Freischutz“ von Weber musiziert. Paul Taffanel war seinerzeit der bedeutendste Flötist und Flötenlehrer in Frankreich. Im Mittelpunkt des Konzertes steht von Franz Schubert Introduktion und Variationen über „Trockne Blumen“ aus „Die schöne Müllerin“ D 802. Die Variationen stellen beide Solisten hohe Anforderungen – sowohl das Klavier, als auch die Flöte erhalten reichlich Gelegenheit zu solistischer Bravour, welche auf Flöten der Schubertzeit noch schwerer zu realisieren war. Das Konzert endet mit der Suite op. 34 von Widor. Der Name Widors ist so eng mit der Orgelmusik verbunden, dass sein umfangreiches Schaffen für andere Instrumente leicht übersehen wird. Innerhalb der Kammermusik hebt sich die vermutlich 1877 entstandene Suite für Flöte und Klavier durch ihre Fülle an Ausdrucks- und Klangnuancen hervor. Das spätromantische Werk ist ganz auf die spieltechnischen Möglichkeiten der Flöte zugeschnitten und ist Paul Taffanel gewidmet, der es 1884 zur Uraufführung brachte. Von Anfang an erfreute sich die viersätzige Suite großer Beliebtheit und gehört heute zum festen Repertoire der Besetzung Flöte und Klavier.
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