Großes Interesse an Technik | Schaumburger Wochenblatt

Großes Interesse an Technik

Die Kita „Kinderzeit“ der Johanniter vom Düendorfer Weg bei einer Löschübung mit einem D-Strahlrohr. Sie wurden betreut von Karsten Kleber, Rainer Kruse, Nils Lohse und Hans-Michael Stein.  (Foto: gi)
Die Kita „Kinderzeit“ der Johanniter vom Düendorfer Weg bei einer Löschübung mit einem D-Strahlrohr. Sie wurden betreut von Karsten Kleber, Rainer Kruse, Nils Lohse und Hans-Michael Stein. (Foto: gi)
Die Kita „Kinderzeit“ der Johanniter vom Düendorfer Weg bei einer Löschübung mit einem D-Strahlrohr. Sie wurden betreut von Karsten Kleber, Rainer Kruse, Nils Lohse und Hans-Michael Stein. (Foto: gi)
Die Kita „Kinderzeit“ der Johanniter vom Düendorfer Weg bei einer Löschübung mit einem D-Strahlrohr. Sie wurden betreut von Karsten Kleber, Rainer Kruse, Nils Lohse und Hans-Michael Stein. (Foto: gi)
Die Kita „Kinderzeit“ der Johanniter vom Düendorfer Weg bei einer Löschübung mit einem D-Strahlrohr. Sie wurden betreut von Karsten Kleber, Rainer Kruse, Nils Lohse und Hans-Michael Stein. (Foto: gi)

Leiter Brandschutzerziehung Karsten Kleber und sein Team der Ortswehr Wunstorf können sich über mangelnde ehrenamtliche Tätigkeit nicht beklagen. Die Brandschutzerziehung hat sich als ein fester und wichtiger Baustein in der Ortsfeuerwehr präsentiert. „Fast alle Kinder, die bei uns die Brandschutzerziehung durchliefen, zeigen ein großes Interesse an der Technik und den Aufgaben der Feuerwehr“, sagte Kleber.

Im vergangenen Jahr wurden 31 Brandschutzübungen durchgeführt. Sie gliedern sich in elf Grundschulklassen, 16 Kindergartengruppen und vier sonstigen Gruppen (Kinder unter vier Jahren). Insgesamt wurden 542 Jungen und Mädchen in 59,5 Stunden der Brandschutz in der Stadt theoretisch und praktisch erklärt. Und auch dieses Jahr gibt es viel Arbeit, die die Feuerwehrkameraden aber gerne in ihrer Freizeit erledigen. Eine Veranstaltung dauert zwei Stunden, hinzu kommt eine weitere Stunde an Vor- und Nacharbeitungszeit. Zwei Gruppen sind für einen Vormittag verplant. Oft reichten zwei Stunden nicht aus, da von den Kindern viele Beiträge, Beispiele und Ideen eingebracht wurden.

Wartezeiten sind aufgrund der hohen Nachfrage nicht auszuschließen. Mehr dazu auf der Homepage der Feuerwehr Wunstorf.


Hans-Heiner Giebel (gi)
Hans-Heiner Giebel (gi)

Freier Journalist

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