Auf der Zielgeraden | Schaumburger Wochenblatt

Auf der Zielgeraden

In der neuen Fahrzeughalle (v.li.): Ulrich Troschke, Alexander Stockum, Florian Rust, Markus Saars, Martin Ohlendorf und Alexander Wollny. (Foto: gi)
In der neuen Fahrzeughalle (v.li.): Ulrich Troschke, Alexander Stockum, Florian Rust, Markus Saars, Martin Ohlendorf und Alexander Wollny. (Foto: gi)
In der neuen Fahrzeughalle (v.li.): Ulrich Troschke, Alexander Stockum, Florian Rust, Markus Saars, Martin Ohlendorf und Alexander Wollny. (Foto: gi)
In der neuen Fahrzeughalle (v.li.): Ulrich Troschke, Alexander Stockum, Florian Rust, Markus Saars, Martin Ohlendorf und Alexander Wollny. (Foto: gi)
In der neuen Fahrzeughalle (v.li.): Ulrich Troschke, Alexander Stockum, Florian Rust, Markus Saars, Martin Ohlendorf und Alexander Wollny. (Foto: gi)

Im Rahmen einer Fahrradtour bereisten Leiter Baudezernat Alexander Wollny und Stadtsprecher Alexander Stockum den Neubau des Feuerwehrhauses der Ortswehren Bokeloh und Mesmerode. Bei dem Treffen mit dabei waren Stadtbrandmeister Martin Ohlendorf, Ortsbrandmeister Florian Rust aus Mesmerode, Ortsbürgermeister Ulrich Troschke aus Mesmerode und Markus Saars, Fachbereichsleiter Ordnung und Bürgerservice.

„Wir sind auf der Zielgeraden“, sagte Wollny. Das Estrichlegen im 120 Quadratmeter großen Gemeinschaftsraum sei erledigt und die Elektroarbeiten folgen. Der Gemeinschaftsraum könne auch für Ortsratssitzungen oder andere Veranstaltungen genutzt werden, er ist wie der Funktionsteil separat zu erreichen. Die große Fensterfront erlaubt einen Blick auf die Abraumhalde. Es stehen sechs Einstellplätze für die Fahrzeuge bereit, einer soll für die Kinder- und Jugendfeuerwehr der Stadt genutzt werden. Es wird dort voraussichtlich ein Notstromaggregat der Region untergebracht.

Es haben an dem Feuerwehrhaus 23 Gewerke gearbeitet, die Kosten liegen bei 5,8 Millionen Euro. Die Kostensteigerungen seien erheblich gewesen, besonders stark das sei das bei den Betonteilen mit 92 Prozent ausgefallen. „Künftig werden zwei Ortswehren in einem Gebäude untergebracht“, sagte Stadtbrandmeister Martin Ohlendorf. Das sei zeitgemäß, so würden Kosten für die Stadt eingespart. Im Oktober wird mit der Übergabe des Gebäudes an die Ortswehren gerechnet. Dann sind seit dem Beginn der Planungen mehr als zehn Jahre vergangen.


Hans-Heiner Giebel (gi)
Hans-Heiner Giebel (gi)

Freier Journalist

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