Ein Nachmittag bei der Fliegerhorst-Feuerwehr in Wunstorf ist fest eingeplant. Allerdings ist ein Termin von dort bislang noch nicht bestätigt worden. Fest steht nur, dass der Ausflug um 13 Uhr am Bürgerhaus in Fahrgemeinschaften beginnt und den Teilnehmern keine Kosten entstehen. Bei der Anmeldung muss jedoch mitgeteilt werden, ob es sich um Selbstfahrer handelt oder eine Mitfahrgelegenheit gesucht wird. Die elfte Lauenauer Entenregatta startet am Sonnabend, 30. Juli, um 15 Uhr am bekannten Teilstück der Rodenberger Aue. Schon am 2. Juli werden die „nackten” Enten zum Selbstkostenpreis zwischen 8 und 12 Uhr auf dem Edeka-Parkplatz vergeben. Dann ist Zeit zum Basteln. Am Freitag, 15. Juli, von 15 bis 18 Uhr oder Sonnabend, 16. Juli, von 10 bis 13 Uhr werden die jetzt dekorierten Plastiktiere am Sägewerk-Eingang direkt neben dem Eiscafé Dolomiti für eine Ausstellung erwünscht. Vor dem Rennen erfolgt die Prämierung der schönsten Enten durch eine Jury aus prominenten Einwohnern. Natürlich werden auch die schnellsten Enten mit einem Preis honoriert. Am Sonnabend, 13. August, ist wieder Freilichtkino im Volkspark. Das große Sommerabend-Vergnügen wird von der örtlichen Jugendwehr mit Unterstützung des Kreisjugendrings Schaumburg und dem SPD-Ortsverein ausgerichtet. Besucher bringen zu der um 21 Uhr beginnenden Veranstaltung Picknickdecke, Klappstuhl oder Sitzkissen mit. Der vorgesehene Film ist für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Bei freiem Eintritt sind Spenden zur Kostendeckung gern gesehen. Alle Anmeldungen zu den genannten Veranstaltungen nehmen Christiane Kowalkowski (Stettiner Straße 50, Telefon 05043/5068), Wolfgang Kölling (Molkereistraße 6, Telefon 0 50 43/16 19) oder Ursula Hupe (Am Felsenkeller 62, Telefon 0170/4762194) entgegen. Auch E-Mails unter info@spd-lauenau.de sind möglich. Die Schirmherrschaft des Ferienprogramms hat wiederum Bürgermeister Wilfried Mundt übernommen. Dass nur geringe Teilnehmergebühren entstehen und sogar viele Preise bei den Wettbewerben verteilt werden können, liegt an zahlreichen Sponsoren, Spendern und der Mitwirkung etlicher ehrenamtlicher Helfer. Foto: al