Tadge erklärte, er sei hocherfreut über die Geschlossenheit der Stadthäger Union. „Die eindeutigen Ergebnisse der Listenaufstellung zeigen, dass die gesamte Partei fest zusammen steht und mit viel Schwung in den Kommunalwahlkampf geht”, so Tadge.
Ein Listenvorschlagsgremium hatte die Verteilung der Bewerber auf die Listenplätze und Wahlbereiche vorgenommen, der Ortsvorstand hatte das Ergebnis noch einmal bearbeitet um es dann als Vorschlag der Mitgliederversammlung vorzulegen.
Die Listen für die beiden Wahlbereiche des Stadthäger Stadtrates nahmen die Mitglieder einstimmig an.
Im Wahlbereich I - Nord werden Kandidaten in folgender Reihenfolge die Liste der CDU besetzen:
Gunter Feuerbach, Burkhard Balz, Ursula Schweer, Johannes Hennig, Fabian Deus, Bernd Englich, Dagmar Deus, Timo Büsking, Timo Pflugradt, Nadine Wilsdorf, Marc Höhle, Jan-Simon Hennig, Ümit Dolma und Detlef Schröter. Im Wahlbereich II - Süd treten die Kandidaten in folgender Reihenfolge an:
Heiko Tadge, Regina Soergel, Jens Klugmann, Marita Gericke, Jörg Ostermeier, Andreas Ahnefeld, Ingrid Bodenstein, Markus Panzer, Rudolf Schift, Timo Walter, Volkmar Wissgott, Peter Scheffel, Georg Meyer, Sibylla Karlheim.
Die vorgeschlagene Liste zur Wahl des Ortsrates Wendthagen-Ehlen nahmen die Mitglieder zwar nicht einstimmig, jedoch mit großer Mehrheit an: Rudolf Schift, Jörg Ostermeier, Reina Krumsiek, Dieter Bläck, Werner Dolz, Detlef Schröter und Guido Hiller.
Wiederum einstimmig wurde die Liste für die Kreistagswahl im Wahlbereich Stadthagen verabschiedet, dieser Vorschlag muss noch von der Kreismitgliederversammlung am 17. Juni bestätigt werden: Gunter Feuerbach, Heiko Tadge, Regina Soergel, Jens Klugmann, Johannes Hennig, Fabian Deus, Bernd Englich, Andreas Ahnefeld, Marita Gericke, Jörg Ostermeier.
Nicht mehr kandidieren wird Wolfgang Rehrmann, stellvertretender Bürgermeister und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat.
Es sei an der Zeit, für jüngere Platz zu machen, erklärte Rehrmann. Burkhard Balz kandidiert nicht mehr für die Wahl zum Kreistag.
Für ihn als Mitglied des Europaparlamentes seien die Sitzungstermine des Kreistages sehr ungünstig, begründete Balz seine Entscheidung.