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Ein schmackhaftes, saisonales Gericht: Grünkohl mit Bregenwurst und Kassler.

Hurra, es ist wieder Grünkohlzeit

Dazu kommt, dass Grünkohl in der Regel sehr regional angebaut wird und nur kurze Wege hinter sich gebracht hat, bevor er in der Küche zu dem veredelt wird, was man nicht nur im Weserbergland zur kalten Jahreszeit einfach liebt. Und genau da kommt das „Forum Brückentor” ins Spiel, denn hier gibt es am 25. November von 17 bis 22 Uhr die frischgekochte Spezialität zum Sattessen mit Kasseler, Speck, Rauchenden, Salz- und Bratkartoffeln und Dessertvarianten für unschlagbare 18,90 Euro pro Person. Auf der großen lichtdurchfluteten Fläche im zweiten Obergeschoss des Modehauses „Bruno Kleine” befindet sich das „Forum Brückentor” von den Betreibern des Hotel „Brückentor”, Margit Krüger und Thomas Hantsche. Mehr als 120 Plätze stehen zur Verfügung und der Grünkohl wird durch ein eigenes Team frisch zubereitet. Das Grünkohlessen mit Aussicht eignet sich auch hervorragend als kleine Aufmerksamkeit für liebe Menschen, denen man etwas schenken möchte. Um Anmeldung wird unter Telefon 05751/95380 oder forum@brueckentor-rinteln.de gebeten. Es gibt 4er oder 6er Tische. Außerdem bietet das „Forum Brückentor” nach einem genialen Start in diesem Jahr auch wieder Brunchtermine im kommenden Jahr an. Margit Krüger und Thomas Hantsche wurden geradezu überrannt von Anfragen für das tolle Brunch und weiten ihr Angebot daher im kommenden Jahr aus. Mehr Infos dazu auf www.brueckentor-rinteln.de unter Aktuelles. Auch hier bieten sich Gutscheine als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum an, oder ein als Familienevent geplantes Brunch. Foto: Dzinnik Darius/privat
Beim Rintelner Weinfest zeigte sich, wie wichtig gutes Personal in den gastronomischen Betrieben der Stadt ist. <br> (Foto: ste)

Schnelles Feedback für gute Arbeit

Wenn man dann arbeiten muss, wenn andere feiern, Freizeit haben, ein Feiertag oder Wochenende ist, oder auch dann, wenn andere mit Freunden gesellig zusammensitzen, dann kann man das beklagen, oder man nimmt die Herausforderung an und hat Spaß an einem der sicher interessantesten Berufe in Gastronomie oder Hotelerie. Dabei ist allerdings auch die Bezahlung immer wieder ein Thema, das junge Menschen davor abschreckt, Berufe im Gastrobereich zu erlernen. Doch hier hat sich vieles in den letzten Jahren verändert. Nicht nur, dass es eine Vielzahl an Ausbildungsberufen im Gastrogewerbe gibt, sondern auch Quereinsteiger haben die Möglichkkeit in diesem Bereich zu arbeiten. Klassisch dauert die Ausbildung im Gastgewerbe drei Jahre und bietet Berufe wie Hotelfachmann, Kaufmann für Hotelmanagement, Fachkraft Gastro, Fachmann für Restaurant-, Veranstaltungs- oder Systemgastronomie sowie Fachkraft Küche und den Beruf des Koches. Nach der Ausbildung eröffnet sich den jungen Berufseinsteigern meist eine große Auswahl an Möglichkeiten. Der Job ist überall gleich. So kann ein Restaurantfachmann auf der ganzen Welt, ob in Urlaubsgebieten am Meer oder auf dem Kreuzfahrtschiff - mit den entsprechenden Sprachkenntnissen seine Dienste genauso anbieten wie im eigenen Heimatort oder in Lieblingsstädten. Dazu kommt, dass die Möglichkeiten am Arbeitsplatz über eine große Bandbreite reichen. Kreativität als Koch oder im Service, beim Dekorieren der Tische, der Planung von Veranstaltungen und mehr wird den Mitarbeitern geboten. Dabei können sie auch in Teilzeit beschäftigt werden. Hier hat sich auch viel bei den altbewährten und zum Teil unbeliebten Arbeitszeiten geändert. Kräfte werden für den Frühstücksbereich genauso gesucht wie für das Mittagsgeschäft und in der Abendgastronomie. Individuell ist es dann auch möglich, einen Arbeitsplatz in der Gastronomie mit der Familie unter einen Hut zu bekommen. Durch den Mangel an Fachpersonal ergibt sich von selbst eine gute Jobsicherheit und auch die Bezahlung ist vergleichbar mit ähnlichen Ausbildungen. Das Trinkgeld gibt es dann noch „on top”. Und wenn man nah am Gast ist, bekommt man auch ein sofortiges Feedback. In der Küche ergibt sich dazu häufig noch das Kennenlernen verschiedener Lebensmittel und natürlich gibt es hier auch immer etwas Neues zu probieren. Viele Ausbildungsbetriebe in der Gastronomie suchen noch Azubis. Als Qualifikation sollte man Lust und Bereitschaft haben, anderen eine Freude zu machen. Außerdem ist Freundlichkeit eine Selbstverständlichkeit. Meist reicht für eine Ausbildung ein Sekundarabschluss 1 aus. Wie wichtig die Arbeit im Gastrogewerbe natürlich auch für diejenigen ist, die davon direkt profitieren, also die Gäste, zeigte sich jetzt erst beim Rintelner Weinfest, als die Gastronomen nicht nur die großen Zelte versorgen mussten, sondern häufig noch in ihren eigenen Betrieben Gäste bewirteten.
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Arbeiten wo andere ihre Freizeit verbringen

Häufig haben die Berufe in der Gastronomie einen schlechten Ruf in der Gesellschaft, weil man hier arbeiten muss, wenn andere Menschen Freizeit haben. Das natürlich auch an Feiertagen und an den Wochenenden. Und auch die Bezahlung ist immer wieder ein Thema, das junge Menschen davor abschreckt, Berufe im Gastrobereich zu erlernen. Doch auch hier hat sich vieles in den letzten Jahren verändert. Nicht nur, dass es eine Vielzahl an Ausbildungsberufen im Gastrogewerbe gibt, sondern auch Quereinsteiger haben die Möglichkkeit in diesem Bereich zu arbeiten. Klassisch dauert die Ausbildung im Gastgewerbe drei Jahre und bietet Berufe wie Hotelfachmann, Kaufmann für Hotelmanagement, Fachkraft Gastro, Fachmann für Restaurant-, Veranstaltungs- oder Systemgastronomie sowie Fachkraft Küche und den Beruf des Koches. Nach der Ausbildung eröffnet sich den jungen Berufseinsteigern meist eine große Auswahl an Möglichkeiten. Der Job ist überall gleich. So kann ein Restaurantfachmann auf der ganzen Welt, ob in Urlaubsgebieten am Meer oder auf dem Kreuzfahrtschiff - mit den entsprechenden Sprachkenntnissen seine Dienste genauso anbieten wie im eigenen Heimatort oder in Lieblingsstädten. Dazu kommt, dass die Möglichkeiten am Arbeitsplatz über eine große Bandbreite reichen. Kreativität als Koch oder im Service, beim Dekorieren der Tische, der Planung von Veranstaltungen und mehr wird den Mitarbeitern geboten. Dabei können sie auch in Teilzeit beschäftigt werden. Hier hat sich auch viel bei den altbewährten und zum Teil unbeliebten Arbeitszeiten geändert. Kräfte werden für den Frühstücksbereich genauso gesucht wie für das Mittagsgeschäft und in der Abendgastronomie. Individuell ist es dann auch möglich, einen Arbeitsplatz in der Gastronomie mit der Familie unter einen Hut zu bekommen. Durch den Mangel an Fachpersonal ergibt sich von selbst eine gute Jobsicherheit und auch die Bezahlung ist vergleichbar mit ähnlichen Ausbildungen. Das Trinkgeld gibt es dann noch „on top”. „Mein Beruf ist einer der schönsten die ich mir Vorstellen kann”, berichtet Koch Stefan Kehlenbeck. „Wenn die Menschen zu uns kommen haben sie Urlaub, feiern oder sind aus anderen Gründen glücklich. Wo findet man das sonst?” Und wenn man nah am Gast ist, bekommt man auch ein sofortiges Feedback. In der Küche ergibt sich dazu häufig noch das Kennenlernen verschiedener Lebensmittel und natürlich gibt es hier auch immer etwas Neues zu probieren. Viele Ausbildungsbetriebe in der Gastronomie suchen noch Azubis. Als Qualifikation sollte man Lust und Bereitschaft haben, anderen eine Freude zu machen. Außerdem ist Freundlichkeit eine Selbstverständlichkeit. Meist reicht für eine Ausbildung ein Sekundarabschluss 1 aus.
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