Ein Jubiläum nach Maß
„Die Freude der Teilnehmenden und der Busch-Bouler nach zwei Jahren Corona-Pause endlich ihr Jubiläum feiern zu können, war riesig“, wie das Organisationsteam mitteilte. Es starteten Spieler aus der unmittelbaren Umgebung, dem gesamten Schaumburger Land, aber auch aus Wilhelmshaven, Dresden, Hameln, Bremen, Braunschweig, Osnabrück und Essel. Gespielt wurden wieder fünf Runden nach Schweizer System auf den 20 Plätzen im Boule-Park sowie auf zwölf extra für den Tag abgesteckten Spielfeldern auf dem Parkplatz gegenüber der Sportanlage. Nach Ende der fünften Runde blieben zwei Teams ungeschlagen: Jasemin und Mika Everding vom LSV Luhden sowie Jenny Schüler und Nils Schön vom Bundesligisten SV Ibbenbüren. Traditionell wurde auf ein Endspiel der beiden ungeschlagenen Teams verzichtet. Stattdessen gab es den Münzwurf, vorgenommen von Turnierleiter Sören Sölter, um den Max & Moritz-Cups 2022. Dieser ging zugunsten von Jasemin und Mika Everding aus, die sich damit offiziell Jubiläumssieger nennen dürfen. Hinter den beiden ungeschlagenen Teams beendeten zehn Teams mit nur einer Niederlage das Turnier und freuten sich so am Ende ebenfalls noch über ein stolzes Preisgeld freuen: Steffi Wachendorf / Marc Woggon (Jever/Wilhelmshaven). Willie Woggon / Ingo Botterdrodt (Wilhelmshaven). Azim Nabi / Thomas Bergmann (Wiedensahl / Bad Nenndorf). Elina Schomburg / Heinz Kamp (Alfeld / Hameln). Frank Schomburg / Drago Radonjic (Alfeld / Hameln). Annette Lalla / Bernd Lalla (Letter). Martina Axmann / Alfred Lübbermann (Osnabrück). Bernd Oehns / Christian Maier (Bad Nenndorf). Thomas Hucke / Wassim Trabelsi (Hannover). Edith Grupe / Manfred Grupe (Essel). Für alle weiteren Teams, die nicht ins Preisgeld kamen, hatten die Busch-Bouler wieder eine kleine Tombola vorbereitet. Regenschirme, T-Shirts, Basecaps, Weinflaschen und ähnliches wurden verlost. Sören Sölter dankten den vielen Untersützern für „ihre fantastische Mithilfe“ von der Herrichtung der Plätze bis zu der umfangreichen Verpflegung.Foto: privat