(Hohnhorst Haste) | Schaumburger Wochenblatt

Mit Sandsäcken Wasser eingedämmt und bei Flutlicht unter Beobachtung. (Foto: privat)

Hochwasser bedroht Wohngebiet im „Scheller“ und Ohndorf

Das Regenrückhaltebecken im Neubaugebiet Hohnhorst-Scheller stand nach dem Dauerregen in der Gefahr überzulaufen. Das Wasser bahnte sich den Weg beispielsweise auf die Grundstücke im Weizenkamp. Mit Pumpeneinsatz am Regenrückhaltebecken stemmte sich die Feuerwehr dagegen. Zusätzlich wurde durch Einsatzkräfte und Anwohnern ein Damm mit Sandsäcken errichtet. Auch in Ohndorf waren die Feuerwehren im Einsatz, um dem Hochwasser zu begegnen. Bürgermeister Cord Lattwesen setzte einen Jauchewagen ein, um Wasser aus einem Grundstück abzupumpen. In der alten Schule von Ohndorf wurde eine Notunterkunft und Betreuung eingerichtet. Nachdem sich die Lage am ersten Weihnachtstag in Hohnhorst-Scheller zunehmend entspannte, folgte am zweiten Weihnachtsfeiertag mit einem weiteren Starkregen eine erneute Gefahr. Das Regenrückhaltebecken drohte überzulaufen, die Sandsackbarrieren drohten überspült zu werden. Das Oberflächenwasser der Felder bahnte sich erneut seinen Weg zu den Wohnhäusern. Im Einsatz waren die Freiwillige Feuerwehr Nord, Feuerwehr Bad Nenndorf, Freiwillige Feuerwehr Waltringhausen, Freiwillige Feuerwehr Riehe, sowie des THW. Anlieger halfen beim Auslegen weiterer Sandsäcke am Regenrückhaltebecken. Zusätzlich wurde der Pegel des Regenrückhaltebeckens mit vier Hochleistungspumpen abgesenkt. Ein vorsorglich vollzogener Durchbruch am Kornweg führte letztlich zur Entlastung und zum gezielten Abfluss der Wassermengen.
Mit Sandsäcken Wasser eingedämmt und bei Flutlicht unter Beobachtung. (Foto: privat)

Hochwasser bedroht Wohngebiet im „Scheller“ und Ohndorf

Das Regenrückhaltebecken im Neubaugebiet Hohnhorst-Scheller stand nach dem Dauerregen in der Gefahr überzulaufen. Das Wasser bahnte sich den Weg beispielsweise auf die Grundstücke im Weizenkamp. Mit Pumpeneinsatz am Regenrückhaltebecken stemmte sich die Feuerwehr dagegen. Zusätzlich wurde durch Einsatzkräfte und Anwohnern ein Damm mit Sandsäcken errichtet. Auch in Ohndorf waren die Feuerwehren im Einsatz, um dem Hochwasser zu begegnen. Bürgermeister Cord Lattwesen setzte einen Jauchewagen ein, um Wasser aus einem Grundstück abzupumpen. In der alten Schule von Ohndorf wurde eine Notunterkunft und Betreuung eingerichtet. Nachdem sich die Lage am ersten Weihnachtstag in Hohnhorst-Scheller zunehmend entspannte, folgte am zweiten Weihnachtsfeiertag mit einem weiteren Starkregen eine erneute Gefahr. Das Regenrückhaltebecken drohte überzulaufen, die Sandsackbarrieren drohten überspült zu werden. Das Oberflächenwasser der Felder bahnte sich erneut seinen Weg zu den Wohnhäusern. Im Einsatz waren die Freiwillige Feuerwehr Nord, Feuerwehr Bad Nenndorf, Freiwillige Feuerwehr Waltringhausen, Freiwillige Feuerwehr Riehe, sowie des THW. Anlieger halfen beim Auslegen weiterer Sandsäcke am Regenrückhaltebecken. Zusätzlich wurde der Pegel des Regenrückhaltebeckens mit vier Hochleistungspumpen abgesenkt. Ein vorsorglich vollzogener Durchbruch am Kornweg führte letztlich zur Entlastung und zum gezielten Abfluss der Wassermengen.
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