Vor sechs Jahren, so Thomas Priemer, sei der Kulturverein Auetal angetreten, Menschen anzusprechen, die Freude daran haben, Kunst und Kultur zu erleben. Heidrun Ewald sei es gewesen, die diese Malgruppe „mit viel Feingefühl und Geduld ins Leben gerufen habe”. Sie habe ihre Erfahrungen weitergegeben und einen regen Gedankenaustausch provoziert.
An der Anzahl der Hobbymalerinnen und der ausgestellten Werke lässt sich die Vielfalt der Gruppe erkennen. Aquarellmalerei, Pastellmalerei, Kohlezeichnungen, Zeichnungen mit Rötestiften, Acrylmalerei, Ölmalerei und Ölkreide wurden verwendet, um in erster Linie gegenständliche Motive zu kreieren. „Diese Bilder haben eine heilende, ausgleichende und kommunikative Wirkung sowohl für die Schaffenden als auch für die Betrachter”, meint Priemer. Foto: hb/m