DJ Marco K. sorgte dafür, dass das Tanzvergnügen bis in die frühen Morgenstunden gesichert war. Erst um 4 Uhr spielte der Stadthäger die letzte Nummer.
Gastronom Carsten Homeier war begeistert. „Schon eine Stunde nach Einlass war das Zelt rappelvoll,”. Für die Damen gab es zu Beginn eine Stunde lang freien Eintritt.
Das besondere beim „Tanz in den Mai” in Bad Hiddenserborn war die Altersstruktur. Denn die Organisatoren hatten die Devise „Ü-30” ausgegeben, die beim Publikum ankam. Zwar sahen es die Ordner dabei nicht ganz so genau. Was der Stimmung aber keinen Abbruch tat.
Alle Besucher der Veranstaltung waren zumindest über 18 und wollten nur eines: Feiern. Und das friedlich. „Wir hatten überhaupt keinen Stress, keine Randale. Das Publikum war einfach toll,” zieht Homeier eine erfreuliche Bilanz.
Ob Bier, Brause oder Cocktails - Fahrer wie Beifahrer mussten keinen Durst leiden. Auch für den kleinen Hunger war mit einer Bratwurstbude gesorgt. Aufgrund des großen Andrangs öffnete das Team Bad Hiddenserborn kurzerhand den Pavillion, sodass jeder ein Plätzchen finden konnte. Die Stimmung war ausgelassen und auch das Gewitter hatte nur einen kurzen Eindruck hinterlassen, sodass dieser „Tanz in den Mai” sicher nicht der letzte in Bad Hiddenserborn war. Foto: ih